LipoMon Adpater
Das Patchfeld mit Widerständen für den LED-Anschluss...

Die Verkabelung der LEDs kann je nach Geschmack mittels einer dünnen Litze oder 0,1er Kupferlackdraht erfolgen. Letzterer ist wesentlich leichter, muss aber vor dem Anlöten an den Enden mit einem scharfen Messer rundherum abisoliert (vom Lack befreit) werden.

Bei den ultrahellen LEDs die langen Anschlussdrähte soweit kürzen, dass ein berühren durch Verbiegen nicht mehr passieren kann. Beim Anlöten der Drähte auf kurze Lötzeiten achten. SMD-LEDs werden an der kleinen Metallplatte, links und rechts, angelötet. Sie eigenen sich auf Grund ihrer Größe z.B. für den Einbau ins Seitenleitwerk als „Tail Light“. Weniger jedoch als rumndum sichtbarer als ACL-Blitzer, da ihr Abstrahlwinkel über 180° bautecnisch nicht möglich ist.

Die Plus-/Minus-Anschlüsse lassen sich einfach feststellen, indem man zum Schluß eine 3V-Batterie an die Enden hält: Leuchtet die LED, ist der Pluspol jener, der sich auf der Plusseite der Batterie (siehe Einprägung) befindet. So ist ganz nebenbei dann auch gleich die Funktion der LED geprüft. Ist alles fertig angeschlossen und eingebaut, werden die Kabelenden pol-richtig (s. Bild bzw. Aufschrift auf dem Adapter) auf die Adapterplatine gelötet. Zuvor wurde diese mit den entsprechenden Widerständen bestückt. Um berührsicher zu sein, wird die Adapterplatine noch mit einem Föhn in Schrumpfschlauch eingeschrumpft.    <= zurück

LipoMon
...hier können alle LEDs "aufgeräumt" verdrahtet werden

LipoMon
...mögliche Leuchtmittel